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Day: 17. Juli 2023

journalctrl – Konfiguration

Über die Zeit wächst das Verzeichnis /var/log/journal deutlich an. Dies kann schnell auf mehrere Gigabyte anwachsen. Dies kann man in der Datei /etc/systemd/journald.conf begrenzen: Einmalig kann dies auch mit folgenden Befehl aufgeräumt werden.

MUNIN

Grundinstallation Die freie Software Munin ist ein Werkzeug zur Überwachung von Rechnern in einem Rechnernetzwerk mit Status- und Prozess-Visualisierung. Mit Munin kann man sich sämtliche Vitalfunktionen seines Servers anzeigen lassen die es so gibt. Sogar die Anzahl gesperrter externer Hosts die allzu häufig versuchten per SSH in den Rechner einzudringen. Alle Graphen sind dann per[…]

Spamassassin

Spamassassin ist ein Mailfilter der Spam aus den eingehenden Emails aussortiert. Die Installation ist nicht ganz trivial. Leider ist der Installationsvorgang auf der Spasassin Homepage nur schlecht beschrieben. Es git im Grunde nur sehr wenige Step-by-Step Anleitungen dafür. Ich habe mich für eine Konfiguration des Spamassassin als sogenannter Milter entschieden. Das Kofferwort Milter setzt sich[…]

Postfix und IMAP

Die Postfix Installation ist so ziemlich die umfangreichste Installation des ganzen Servers. Das ist deshalb so weil die Installation des eigentlichen MTA (MAil Transport Agent) nur sinnvoll mit einem IMAP Server ist mit dem man Emails über einen beliebigen Client (Outlook o.ä.) auch abholen oder empfangen kann. Schwierig ist dabei immer die Verbindung des IMAP[…]

SAMBA

Manchmal möchte man mit einem Windows PC Datei basiert auf sein Linux Systems zugreifen. Dazu bietet sich das SAMBA-Paket an. Mit SAMBA ist man also in der Lage Dateien mit dem Linux System auszutauschen. Man baut sich damit einen NAS. SAMBA ist zwar noch viel mehr wie z.B. stellt das Paket sogar einen Active Domain-Controller[…]

APACHE 2

Diese WEB-Seite hier wird durch den Apache 2 Web-Server generiert. Er ist der am häufigsten verwendete der Welt. Bei Debian 10 Buster ist die Installation besonders einfach. An der Kommandozeile mit root-Rechten geben wir einfach folgendes ein: Und das wars eigentlich auch schon. Wir haben ja in Arnos-Firewall schon den externen Port 80 geöffnet auf[…]

dnsmasq

Der Server bedient ein externes Netz und ein internes Netzwerk. Bei jeder externen Kommunikation in denen Server nicht mit dessen IP-Addresse kontaktiert werden muß diese ermittelt werden. Dieser Service bietet der “Domain Name Service” (DNS).Das Programm ‘dnsmask’ leitet derartige Anfragen an einen DNS Server weiter und erwartet eine entsprechende Antwort. Neben den DNS Anfragen hat[…]

Arnos IP-Tables Firewall

Ein richtiger Server sollte auch eine Firewall haben :-). Naja, es mag Leute geben die meinen das eine Firewall völliger Blödsinn ist aber immerhin ist man damit in der Lage einige zusätzliche Checks zu machen wie z.B. einen sogennanten ‘Nullscan’ zu erkennen oder andere fiese Tricks der bösen Buben da draussen. Arnos IP-Tables Firewall ist[…]

IP-Forwarding einschalten

Wenn man zwei Netzwerkinterfaces hat und möchte man Daten zwischen diesen durch den Server leiten, dann muß man im Kernel das IP-Forwarding einschalten. Führe einfach den folgenden Befehl aus, um IP-Weiterleitung einzuschalten: Wenn dieser Befehl über einen Shell-Prompt ausgeführt wird, wird die Einstellung nach einem Neustart nicht behalten. Deshalb sollte permanentes Weiterleiten eingestellt werden indem[…]

Basiskonfiguration

Einstellung des Hostnamens Der Hostname wird in der Datei /etc/hostname eingetragen. – Fertig. Das wars. Einstellung des Domainnamens Der Domainname wird in der Datei /etc/hosts zusammen mit dessen IP-Adresse festgelegt: Einstellung der Netzwerkschnittstellen Das Paket ‘ifupdon’ dient zum Konfigurieren von Netzwerk-Schnittstellen basierend auf Schnittstellendefinitionen inder Datei /etc/network/interfaces.Hier wird die IP-Adresse aller Netzwerkschnittstellen festglegt sofern der[…]

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